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Begriff Definition  Link intern
∆E Maß des empfindungsgemäßen Farbabstandes. -
Absorptionsspektrum Strahlungsspektrum nach dem Durchgang durch ein Medium. -
Additive Farbmischung Kombination aus Farbreizen unterschiedlicher spektraler Zusammensetzung. Die Farbreize treffen entweder räumlich übereinander (z.B. bei der Projektion dreier geeigneter Primärfarben auf denselben Punkt), räumlich nebeneinander (kleinste Farbflächen, die das Auge aus geeigneter Entfernung nicht mehr auflösen kann) oder zeitlich nacheinander (im raschen periodischen Wechsel) auf der Netzhaut auf. Die spektrale Zusammensetzung der einzelnen Farbreize ändert sich nicht.  -
Ähnlichste Farbtemperatur Maß für die Farbart einer Lichtquelle, wenn ihr keine Verteilungstemperatur zugeordnet werden kann. Die Temperatur des Planck'schen Körpers, deren Farbort auf einer Judd'schen Gerade liegt. erfahren Sie mehr
Allgemeiner Farbwiedergabe-Index CIE 1974 Mittelwert der speziellen Farbwiedergabe-Indizes CIE 1974 für eine Reihe festgelegter Testfarben.  erfahren Sie mehr
Aufhellerintensität Index um den Aufhellergehalt im Papier zu quantifizieren. erfahren Sie mehr
Ausgabeprofil ICC-Profil, welches ein Ausgabegerät beschreibt. erfahren Sie mehr
Bedingt-gleiche Farbe Farben, die aufgrund ihrer spektralen Zusammensetzung unter einer bestimmten Lichtart als gleich empfunden werden, unter einer anderen Lichtart jedoch nicht. Die Auswirkungen einer solchen farbmetrischen Verzerrung können mittels des Metamerie-Indizes gekennzeichnet werden.  -
Bedruckstoff Material, auf das die Druckfarbe aufgebracht wird. Enthält häufig optische Aufheller. Zur Messung ist Messmodus M1 nötig. erfahren Sie mehr
Beleuchtungsstärke Fotometrische Größe, die den Lichtstrom einer Lichtquelle bezogen auf eine bestimmte Flächeneinheit angibt. erfahren Sie mehr
Bestrahlungsstärke Radiometrische Größe, die die Strahlungsleistung einer Strahlungsquelle und der Fläche, auf der die Strahlungsleistung in einem bestimmten Raumwinkel aufrifft. erfahren Sie mehr
Beugungsgitter Komponente von spektralen Messgeräten, die polychromatisches Licht in unterschiedliche Wellenlängen aufteilt erfahren Sie mehr
Bezugslichtart Lichtart, die als Vergleichsstandard für andere Lichtarten eingesetzt wird. erfahren Sie mehr
Bunte Farbe  Farbe, die durch ihren Buntton beschrieben werden kann. -
Buntheit Farbigkeit einer Körperfarbe, die mit einer ähnlich beleuchteten, weiß oder stark durchlässig erscheinenden Fläche verglichen wird. erfahren Sie mehr
Buntton Eigenschaft, die eine bunte Farbe von einer unbunten Farbe unterscheidet. Beschreibung durch die bunttongleiche oder kompensative Wellenlänge in der CIE-Normfarbtafel. erfahren Sie mehr
Bunttongleiche Wellenlänge Helmholtz-Maßzahl, mit der eine Farbe in der CIE-Normfarbtafel bezüglich ihrer Farbart und Sättigung beschrieben werden kann. Grafische Darstellung: die Gerade zwischen Unbunktpunkt und Farbort der zu kennzeichnenden Farbe wird bis zum Spektralfarbenzug verlängert. Der Schnittpunkt der Geraden mit dem Spektralfarbenzug ist die Spektralfarbe, die die Farbart bestimmt. -
Candela SI-Einheit der Lichtstärke. 1 cd = lm/sr  erfahren Sie mehr
CIE-Lichtart Von der CIE zur Standardisierung der Farbmessung festgelegte Lichtart. erfahren Sie mehr
CIE-Normfarbtafel Farbtafel, die die Farbörter der Spektralreize und den von mit ihnen ermischbaren Farbarten darstellt. erfahren Sie mehr
CIE-Normvalenzsystem International vereinbartes farbmetrisches System der objektiven Farbbeschreibung, das auf einem Farbraum mit den drei virtuellen Primärvalenzen X, Y, Z und den von ihnen abgeleiteten Farbwerten beruht. erfahren Sie mehr
Commission Internationale de l'Éclairage Unabhängige Organisation, die auf dem Gebiet der Lichttechnik und Farbmetrik forscht. -
Cyan Primärfarbe im Vierfarbdruck, die den CMYK-Farbraum mitdefiniert. -
DeviceLink-Profil Vom International Color Consortium entwickeltes Profilformat, das zur Kombination zweier Bildverarbeitungsgeräte ermöglicht, ohne eine Farbraumtransformation über den Profile Connection Space durchzuführen. -
Diffus Gleichmäßig in alle Richtung, ohne Glanz. (z.B. diffuse Reflexion) -
Diffuse Reflexion Reflexionsart, bei der die reflektierte Strahlung idealerweise in alle Richtungen gestreut wird.  -
Druckfarbe Substanz, die auf den Bedruckstoff aufgebracht wird. Sonderfarben werden mittels CCM-Software rezeptiert. erfahren Sie mehr
Farbabgleich Erzeugung der visuellen Ununterscheidbarkeit einer Farbe. Farbrezeptursoftware kann zur Nachstellung von Referenzen in diversen Industrien eingesetzt werden. erfahren Sie mehr
Farbabstand Geometrische Strecke zwischen Farben, die in einem Farbraum zwei- oder dreidimensional erfasst sind. Diese Strecke sollte mit dem empfundenen Farbunterschied in Beziehung stehen. Das Maß für den Farbabstand ist ∆E. Spektralphotometer können den Farbabstand zwischen Referenz und Probe direkt anzeigen.  -
Farbabstandsformel Mathematischer Ausdruck für den Farbabstand. Meist wird der euklidische Abstand verwendet. Spektralphotometer können häufig mehrere Farbabstandsformeln anwenden. -
Farbart  Merkmal einer Fläche, das unabhängig von deren Form, Struktur, Größe und Helligkeit im Vergleich mit einer Fläche gleicher Form, Struktur, Größe und Helligkeit anders ist. Die Farbart setzt sich zusammen aus den Farbmerkmalen Buntton und Sättigung und kann als Farbort in der CIE-Normfarbtafel dargestellt werden.  erfahren Sie mehr
Farbdichte Maß für die Helligkeit einer bedruckten Stelle, das sich durch die Berechnung des negativen dekadischen Logarithmus des Reflexionsfaktors oder Transmissionsfaktors dieser Stelle ergibt. Kann mit einem Spektraldensitometer gemessen werden. erfahren Sie mehr
Farbe  Durch den Sehsinn ausgelöste Empfindung im Gehirn, die durch einen Farbreiz bestimmter Farbart und Helligkeit charakterisiert wird. Eine Farbe ist durch drei Farbmaßzahlen beschreibbar. -
Farbgleichheit Bewusst herbeigeführtes oder zufälliges Ergebnis eines Farbabgleichs. Kann mit einem Spektralphotometer objektiv bewertet werden.  -
Farbigkeit Property of an area that is perceived to be more or less chromatic. -
Farbkonstanz  Fast vollständige physiologische Kompensierung der Farbverzerrung durch die Farbwandlung, so dass eine Farbe unter verschiedenen Lichtarten annähernd gleich empfunden wird. -
Farbmanagement Arbeitsablauf mit mehreren Prozessen, wobei spektrale Messdaten zur Farbkommunikation eingesetzt werden.  -
Farbmesstechnischer Normalbeobachter CIE 1931
auch 2° Beobachter genannt
Idealer Beobachter, dessen visuelle Wahrnehmung den Normspektralwert-funktionen und dem spektralen Hellempfindlichkeitsgrad für das Tagessehen entspricht. Ausgelegt für ein 2°-Gesichtsfeld. Grundlage des CIE-Normvalenzsystems (2°-Gesichtsfeldgröße). erfahren Sie mehr
Farbmesstechnischer Normalbeobachter CIE 1964
auch 10° Beobachter genannt
Idealer Beobachter, dessen visuelle Wahrnehmung den Normspektralwert-funktionen und dem spektralen Hellempfindlichkeitsgrad für das Tagessehen entspricht. Ausgelegt für ein 10°-Gesichtsfeld. Parameter in der Farbwertberechnung. Grundlage des CIE-Normvalenzsystems (10°-Gesichtsfeldgröße). erfahren Sie mehr
Farbmetrik Von der CIE standardisierte Lehre von den Maßbeziehungen von Farbreizen untereinander, von dem empfindungsgemäßen Unterschied zwischen Farbreizen sowie von den vielfältigen Farberscheinungsmöglichkeiten. Es wird zwischen der niederen und der höheren Farbmetrik unterschieden. -
Farbmittel Anteil der Druckfarbe, der ihr den Buntton verleiht. Kann ein Farbstoff oder ein Pigment sein. Mittels Eichreihen der verwendeten Farbmittel können Farbrezepturen erstellt werden. erfahren Sie mehr
Farbraum Räumliche Darstellung von Farben, die zahlenmäßig in zwei oder drei Dimensionen durch Farbmaßzahlen beschrieben werden.  -
Farbreiz Sichtbare Strahlung, die durch Auftreffen auf der Netzhaut eine Farbempfindung hervorrufen kann.  -
Farbseparation Vorgang der Erzeugung monochromer Bilddaten und ihrer Speicherung im entsprechenden Farbkanal der Bilddatei. Verschiedene ICC-Profilierungslösungen unterscheiden sich in der Art und Qualität der Separation. erfahren Sie mehr
Farbstich Farbabweichung in den neutralen Tönen, die entsteht, wenn eine der Primärfarben in der Farbgleichung überwiegt. Kann mit einem Spektralphotometer bewertet werden. -
Farbtafel Zweidimensionale Darstellung in einem kartesischen Koordinatensystem, in dem Farben, deren Farbwerte bekannt sind, auf die Darstellung ihrer Farbart reduziert werden. Dies geschieht durch die Berechnung der Normfarbwertanteile, die den Farbort einer Farbe bilden.  erfahren Sie mehr
Farbtemperatur Maß für die Farbart einer Lichtquelle. Die Temperatur des Planck'schen Strahlers, bei der er die gleiche Farbe, aber nicht zwingend die gleiche spektrale Strahlungsverteilung wie die zu charakterisierende Lichtquelle aufweist. erfahren Sie mehr
Farbumfang Menge aller Farben in einer Szene oder einer Vorlage, oder aller Farben, die von einem Ausgabegerät durch Mischung der jeweiligen Primärfarben unter festgelegten Bedingungen erzeugt werden kann. Grafisch in einem dreidimensionalen Farbraum dargestellt wird der Farbumfang auch Farbkörper genannt. Eingabegeräte können zwar farbmetrisch charakterisiert werden, besitzen jedoch keinen darstellbaren Farbumfang. -
Farbumfangsanpassung Abbildung des Farbumfangs eines Ausgangsgeräts oder eines Ausgangsbildes, die solcherart verläuft, dass Unterschiede des Quell- und Zielfarbumfangs ausgeglichen werden. Einige ICC-Profiler erlauben, das Gamut Mapping zu beeinflussen. erfahren Sie mehr
Farbumfangshülle  Grafische Darstellung der Farborte der Primärfarben und ihrer am höchsten gesättigten Sekundärfarben, die den Farbumfang nach außen hin abgrenzen. -
Farbwert Betrag einer Primärvalenz in einem trichromatischen System (d.h. den Gesetzmäßigkeiten der additiven Farbmischung folgend) mit dem diese an der Farbmischung beteiligt ist. Eine Farbart kann als vom Unbuntpunkt ausgehender Vektor dargestellt werden, dabei bestimmen der Buntton und die Sättigung die Richtung des Vektors und die drei Farbwerte einer Farbe bilden die Länge des Vektors.  -
Farbwiedergabe-Index Numerische Kennzeichnung der Farbwiedergabe durch Ermittelung des Farbabstands, der sich bei der Beleuchtung der Probe mit der Bezugslichtart und der zu chrakterisierenden Lichtquelle ergibt, und der Umrechnung dieses Farbabstands nach den festgelegten Formeln für den speziellen und den allgemeinen Farbwiedergabe-Index. Das KM CL-500A kann den CRI direkt anzeigen. erfahren Sie mehr
G7 Methode zur Prozesskalibrierung. Mit Spektralphotometern kann eine G7-Zertifizierung durchgeführt werden. erfahren Sie mehr
Gelb Primärfarbe im Vierfarbdruck, die den CMYK-Farbraum mitdefiniert. -
Geräteabhängiger Farbraum Farbraum, der die Farbwiedergabeeigenschaften eines reellen oder virtuellen Eingabe- oder Ausgabegeräts zeigt. Ein geräteabhängiger Farbraum kann auch ein farbmetrischer Farbraum sein. -
Gerätecharakterisierung Teil des Profilierungsprozesses, bei dem die geräteabhängigen Ansteuerungswerte den geräteunabhängigen CIEXYZ oder CIEL*a*b*-Werten tabellarisch gegenübergestellt werden. Dies kann automatisiert werden. erfahren Sie mehr
Geräteunabhängiger Farbraum Jeder Farbraum, der von den CIE-Normfarbwerten X, Y und Z oder ihren Ableitungen aufgespannt wird. In der Regel ist das der L*a*b*-Farbraum CIE 1976 -
Gerichtete Reflexion Reflexionsart, bei der die reflektierte Strahlung rechtwinklig zur einfallenden Strahlung ist. -
Gesättigt Eigenschaft einer Farbe, die kaum oder gar keine Mischung mit Unbunt aufweist. -
Grau Farbe, die jede Wellenlänge sichtbarer Strahlung zu gleichen Anteilen aufweist und daher keinen wahrnehmbaren Buntton besitzt. -
Graubalance Ansteuerungswerte für die Prozessfarben des Vierfarbdrucks oder für RGB-Farben, die zusammen unter bestimmten Druck- und Betrachtungsbedingungen eine unbunte Farbe ergeben. Kann mittels Spektralphotometern kontrolliert werden. erfahren Sie mehr
Grün Von der CIE festgelegte Primärfarbe, die den RGB-Farbraum mitdefiniert. -
Hellbezugswert Maß für die Helligkeit einer Körperfarbe, das in der niederen Farbmetrik anstelle des Leuchtdichtefaktors (und des Transmissionsgrades) verwendet wird. Der Hellbezugswert ist verhältnisgleich mit dem Normfarbwert Y, dem Parameter der Helligkeit. -
Helligkeit 1) Lichtempfindung, die von einem Selbstleuchter angeregt wird und deren Stärke in dem Absolutwert Leuchtdichte angegeben wird.
2) Eine Masszahl zur Quantifizierung von optischen Eigenschaften von Papier.
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Helligkeit Lichtempfindung, die von einer beleuchteten Fläche angeregt wird, die im Vergleich zu einer ähnlich beleuchteten weißen oder transparenten Fläche betrachtet wird und deren Stärke in den Relativwerten Leuchtdichtefaktor bzw. Hellbezugswert angegeben wird. -
Helmholtz-Maßzahl Farbmaßzahl, durch die der Buntton und die Sättigung eines Farbreizes getrennt gekennzeichnet werden kann.  Helmholtz-Maßzahlen sind die bunttongleiche Wellenlänge (bzw. die kompensative Wellenlänge) und der spektrale Farbanteil. -
Ideal weißer Körper Idealer Körper, der auffallende Strahlung winkelunabhängig ohne Verluste (Reflexionsgrad ρ = 1) reflektiert. Seine Farbe wird immer als Weiß bezeichnet. Praktisch nur als Weißstandard realisierbar. -
Judd'sche Gerade Verbindungslinie von Farbörtern ähnlichster Farbtemperaturen in der CIE-Normfarbtafel.  -
Kompensative Wellenlänge Helmholtz-Maßzahl, mit der eine Farbe bezüglich ihrer Farbart und Sättigung beschrieben werden kann, die in der CIE-Normfarbtafel zwischen Unbuntpunkt und Purpurlinie liegt. Grafische Darstellung: die Gerade zwischen Unbuntpunkt und Farbort der zu kennzeichnenden Farbe wird bis zum Spektralfarbenzug verlängert und die aufgefundene Wellenlänge mit einem Minuszeichen versehen (z.B. λc = -530 nm). -
Kontrast Unterschied zwischen zwei visuell wahrnehmbaren Objekten mit einer gemeinsamen Eigenschaft, z.B. Druckkontrast. -
Körperfarbe Farbe, die einem Nichtselbstleuchter zugeordnet ist. -
L*a*b*-Farbraum CIE 1976 Näherungsweise empfindungsgemäß gleichabständiger Farbraum, der mittels eines dreidimensionalen kartesischen Koordinatensystems dargestellt werden kann. Die a*- und b*-Koordinaten bilden eine Ebene, die Helligkeitsachse L* steht senkrecht auf dieser Ebene. Die positive a*-Achse entspricht etwa der Farbart Rot, die negative etwa der Farbart Grün. Die positive b*-Achse entspricht der Farbart Gelb, die negative der Farbart Blau. Farben, die auf der Kreislinie um den Unbuntpunkt liegen, haben die gleiche Buntheit. Farben, die auf einem Radius liegen, haben den gleichen Buntton.    erfahren Sie mehr
L*u*v*-Farbraum CIE 1976 Näherungsweise empfindungsgemäß gleichabständiger Farbraum, der in einem dreidimensionalen kartesischen Koordinatensystem als Transformation der CIE-Normfarbtafel dargestellt werden kann. Die entstehende u'v'-Farbtafel ist im Purpurbereich gestreckter und im Grünbereich gestauchter. Die Helligkeitsachse L* steht senkrecht zur u'v'-Ebene. Mittels der L*u*v*-Koordinaten lassen sich die Buntheit, die Sättigung, der Bunttonwinkel und die Bunttondifferenz berechnen. erfahren Sie mehr
Leuchtdichtefaktor Fotometrisches Korrelat zum Strahldichtfaktor. Maß für die relative Helligkeit einer Körperfarbe. Dabei wird das Verhältnis der Leuchtdichte L der beleuchteten Fläche zu der Leuchtdichte Lw des gleichermaßen beleuchteten vollkommen mattweißen Körpers gebildet.  erfahren Sie mehr
Lichtart Sichtbare Strahlung mit einer bestimmten relativen spektralen Strahlungsverteilung. erfahren Sie mehr
Lichtfarbe Farbe, die dem Licht eines Selbstleuchters oder glänzend reflektiertem Licht zugeordnet ist erfahren Sie mehr
Lichtquelle Sender optischer Strahlung. erfahren Sie mehr
Lichtreiz Sichtbare Strahlung, die durch Auftreffen auf der Netzhaut den Vorgang der Helligkeitswahrnehmung auslöst.  -
Lichtstärke Fotometrische Größe, die die Lichtleistung einer Lichtquelle bezogen auf einen bestimmten Raumwinkel angibt. Einheit: Candela erfahren Sie mehr
Lichtstrom Fotometrisches Äquivalent zur Strahlungsleistung unter Berücksichtigung des spektralen Hellempfindlichkeitsgrades V(λ) des fotometrischen Normalbeobachters CIE. erfahren Sie mehr
Linienspektrum Diskretes Strahlungsspektrum, in dem die Strahlungsleistung nicht über alle Wellenlängen verteilt ist. -
Lokaler Kontrast Unterschied zwischen zwei direkt nebeneinander liegenden, visuell wahrnehmbaren Objekten mit einer gemeinsamen Eigenschaft, z.B. Pixel-Leuchtdichte. -
Lumen SI-Einheit des Lichtstroms. Lichtstrom, in einem Steradiant von einer punktförmigen Strahlungsquelle mit einer Lichtstärke von 1 ausgesandt wird. erfahren Sie mehr
Lux Einheit der Beleuchtungsstärke erfahren Sie mehr
M0 Messmodus aus ISO 13655:2009 der Messgeräte mit undefiniertem UV-Anteil (meist ist die Lichtquelle eine Glühlampe) beschreibt. Wenn Substrate mit optischen Aufhellern zum Einsatz kommen, sollte dieser Messmodus nicht genutzt werden. erfahren Sie mehr
M1 Messmodus aus ISO 13655:2009. Der UV-Anteil der Lichtquelle regt optische Aufheller identisch wie CIE D50 an. Die KM FD Spektralphotometer waren die ersten M1-Messgeräte. erfahren Sie mehr
M2 Messmodus aus ISO 13655:2009 der Messgeräte mit definiert reduziertem UV-Anteil. Wird meist mittels UV-Cut-Filter realisiert. Der VFS erlaubt auch die Messung gemäss M2. erfahren Sie mehr
M3 Messmodus aus ISO 13655:2009 der mittels polarisiertem Licht und einem Polarisationsfilter vor dem Sensor den Unterschied zwischen nassem und getrocknetem Offsetdruck minimiert. erfahren Sie mehr
MacAdam-Ellipse Ellipsenförmiger Bereich  in der CIE-Normfarbtafel, der entsteht, wenn Farben, die von einer Vergleichsfarbe empfindungsgemäß gleich weit entfernt sind, in der CIE-Normfarbtafel dargestellt werden. MacAdam-Ellipsen sind in Größe und Richtung unterschiedlich.   -
Magenta Primärfarbe im Vierfarbdruck, die den CMYK-Farbraum mitdefiniert.
Messunterlage Weiße oder schwarze Fläche, auf der die Farbprobe bei der Abmusterung liegt. Der XY-Tisch CSA+ für FD-7 wird mit beiden ISO-konformen Messunterlagen geliefert. erfahren Sie mehr
Monitorschwarzpunkt   erfahren Sie mehr
Monitorweißpunkt   erfahren Sie mehr
Monochromatisch Von einer einzigen Wellenlänge bzw. einem sehr kleinen Wellenlängenintervall. -
Monochromatisches Licht Sichtbare Strahlung einer Wellenlänge. -
Monochromator Gerät, bzw. Geräteaufbau, mit dem polychromatische Strahlung in monochromatische Spaltbilder zerlegt wird. erfahren Sie mehr
Netzhaut Hinterer Teil des Augeninneren, der Fotorezeptoren enthält. -
Nicht darstellbare Farbe Farbwerte im Quellfarbraum, die kein äquivalent im Zielfarbraum besitzen und daher nur mittels Ersatzfarbendarstellung im Zielfarbraum abgebildet werden können. -
Nichtselbstleuchter Körper, der erst durch Beleuchtung sichtbar wird und durch Transparenz oder Reflexion ebenfalls eine bestimmte Helligkeit besitzt. -
Niedere Farbmetrik Von der CIE standardisierte Lehre von den Maßbeziehungen von Farbreizen untereinander. Zur Bestimmung der eventuellen Ununterscheidbarkeit von Farbreizen in einem festgelegten Beobachtungssystem (d.h. unter einer bestimmten CIE-Normlichtart, mit einem der farbmesstechnischen Normalbeobachter CIE und mit einer bestimmten Messgeometrie) werden Farbwerte gebildet, mit denen eine Farbe zahlenmäßig beschrieben werden kann. -
Normalisierung Veränderung des Maßstabs einer Größe, so dass ein einheitlicher Wertebereich (meist zwischen 0 und 1) eingehalten wird. -
Normfarbwertanteile Auf die Größeneinheit 1 der CIE-Normfarbtafel normalisierte Farbwerte. Dadurch genügen zur Angabe des Farbortes zwei der drei Normfarbwertanteile x, y, z - nämlich x und y. Auf diese Weise kann die Farbart einer Farbe, nicht aber ihre Helligkeit dargestellt werden. erfahren Sie mehr
Normlichtquelle Lichtquelle, deren relative spektrale Strahlungsverteilung der einer CIE-Normlichtart entspricht. erfahren Sie mehr
Optische Strahlung Elektromagnetische Strahlung im UV-, sichtbaren und Infrarot-Bereich (Wellenlängenbereich ca. 10 nm - 10.000 nm). -
Optischer Aufheller Stoff, der UV-Energie absorbiert und als sichtbares blaues Licht emittiert. Wird genutzt, um einen Gelbstich in verschiedenen Materialien wie Papier, Textilien und Kunststoff auszugleichen bzw. den Eindruck der "Weisse" zu erhöhen.

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Optischer Aufheller Stoff, der UV-Energie absorbiert und als sichtbares blaues Licht emittiert. Wird genutzt, um einen Gelbstich in verschiedenen Materialien wie Papier, Textilien und Kunststoff auszugleichen bzw. den Eindruck der "Weisse" zu erhöhen. -
Planck'scher Kurvenzug Farbörter der Planck'schen Strahlung in der CIE-Normfarbtafel.  -
Planck'scher Strahler Idealer Körper, der alle auftreffende Strahlung vollständig absorbiert und zugleich der ideale Temperaturstrahler. -
Polychromatisches Licht Sichtbare Strahlung mehr als einer Wellenlänge. -
Primärfarbe Farbe, die nicht durch andere Farben ermischbar ist und somit in Kombination mit anderen Primärfarben einen Farbraum definiert. -
Prisma Durchlässiger Körper, der auftreffende Strahlung bricht. Licht kontinuierlichen Spektrums kann mittels eines Prismas in monochromatische Spaltbilder zerlegt werden. erfahren Sie mehr
Profile Connection Space Vom International Color Consortium definierter Bezugsfarbraum, der als geräteunabhängige Schnittstelle für die flexiblere Farbdatenkommunikation zwischen Quell- und Zielfarbräumen mittels Farbprofilen dient. Die kodierung des Profile Connection Space basiert auf dem CIEXYZ-System oder dem daraus abgeleiteten L*a*b*-Farbraum CIE 1976.   -
Profilierung Vorgang des Zusammenstellens und Speicherns der aus der Gerätekalibrierung und Gerätecharakterisierung gewonnenen Übertragungsfunktionen in einem Gerätefarbprofil. erfahren Sie mehr
Prozessfarbe Die Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz, die als Druckfarben im Vierfarbdruck als Primärfarben eingesetzt werden. -
ProzessStandard Digitaldruck® Handbuch mit Arbeitsanleitungen für den Digitaldruck. Catch QC kann zur Kontrolle von Drucken gemäss Fogra PSD® eingesetzt werden. erfahren Sie mehr
ProzessStandard Offset Handbuch mit Arbeitsanleitungen für den Offsetdruck. Die KM FD Spektraldensitometer und die Software Catch QC können zur Kontrolle von Drucken gemäss PSO eingesetzt werden. erfahren Sie mehr
Purkinje-Phänomen Verschiebung der maximalen Hellempfindlichkeit bei Abnahme der Leuchtdichte von langwelliger hin zu kurzwelliger sichtbarer Strahlung. Dargestellt in den Kurven des spektralen Hellempfindlichkeitsgrades V(λ) und V'(λ).  -
Reflexion Phänomen des Zurückwerfens auftreffender Strahlung, das gerichtet, diffus und gemischt vorgehen kann und als Reflexionsgrad, Reflexionsfaktor und Strahldichtefaktor gemessen werden kann.  -
Reflexionsfaktor Verhältnis der reflektierten Strahlungsleistung zur bewerteten Strahlungsleistung, wenn der Raumwinkel > 0°.  -
Reflexionsgrad Verhältnis der reflektierten Strahlungsleistung zur einfallenden Strahlungsleistung, das als gerichteter, diffuser oder gemischter Reflexionsgrad gemessen werden kann.  -
Reiz Physikalische oder chemische Zustandsänderung der Umgebung, die in den entsprechenden Sinneszellen eine Reaktion auslöst.  -
RGB-Farbraum Farbmetrischer, geräteabhängiger Farbraum, der auf dem Prinzip der additiven Farbmischung aus den drei von der CIE festgelegten Primärfarben Rot, Grün und Blau basiert. -
Rot Von der CIE festgelegte Primärfarbe, die den RGB-Farbraum mitdefiniert. -
Sättigung Buntheit einer Farbe, bestimmt durch ihren Unbuntanteil und ihre Helligkeit. -
Schwarz CMYK-Primärfarbe, die beim Schwarzaufbau und in Graustufenbildern verwendet wird. -
Schwarzaufbau Methoden der Farbseparation für den Vierfarbdruck, bei der das Verhältnis von Schwarz zu Cyan, Magenta und Gelb festgelegt wird.  Je nach Software kann der Nutzer den Schwarzaufbau beeinflussen. erfahren Sie mehr
Sekundärfarbe Farbe, die durch die additive oder subtraktive Mischung von mindestens zwei Primärfarben entsteht. -
Selbstleuchtend Eigenschaft eines Körpers, der Licht aussendet. -
Selbstleuchter Körper, der Licht aussendet. -
Selektiver Strahler Temperaturstrahler, dessen Emissionsgrad von der jeweiligen Wellenlänge abhängt. -
Sichtbare Strahlung Optische Strahlung (Wellenlängenbereich ca. 360 nm - 830 nm), für die das Auge empfindlich ist und die daher eine Gesichtsempfindung hervorruft. -
Softwarekalibrierung Monitorkalibrierung, bei der Einstellungen in der Grafikkarte des Computers vorgenommen werden, z.B. Einstellung der Farbtemperatur oder der Ausgabewerte für die drei Farbkanäle R, G, B. -
Sonderfarbe Druckfarbe, die nicht eine der im Vierfarbdruck gebräuchlichen Primärfarben ist. -
Spektral Bezeichnet die Abhängigkeit einer radiometrischen Größe von der Wellenlänge. -
Spektralbereich Beliebiges Teilgebiet des sichtbaren Strahlungsspektrums. -
Spektrale Dichte Quotient einer Strahlungs- oder Lichtgröße in einem Wellenlängenintervall und diesem Wellenlängenintervall.  -
Spektrale Hellempfindlichkeit Wellenlängenabhängig unterschiedliche Empfindung der Helligkeit von Licht des  energiegleichen Spektrums. -
Spektrale Strahlungsverteilung Variation der Strahlungsleistung über einen bestimmten Wellenlängenbereich. -
Spektraler Transmissionsfaktor Verhältnis der durchgelassenen Strahlungsleistung zur bewerteten Strahlungsleistung, wenn der Raumwinkel > 0°. -
Spektralfarbe Farbe einer monochromatischen Strahlung. -
Spektrallinie Diskretes Spaltbild nach Dispersion eines kontinuierlichen Spektrums. -
Spektrum; -en oder -a  Verteilung der Intensität einer elektromagnetischen Strahlung in Abhängigkeit der Wellenlänge über einen (meist größeren) Wellenlängenbereich hinweg. -
Spezieller Farbwiedergabe-Index CIE 1974 Farbwiedergabe-Index für eine Farbe aus einer Reihe festgelegter Testfarben. erfahren Sie mehr
Spezieller Metamerie-Index Farbabstand zweier metamerer Farbreize (meist Vorlage und Reproduktion), der durch Lichtart- oder Beobachterwechsel bewirkt wird. Mit dem speziellen Metamerie-Index für Lichtartwechsel können Lichtquellen beschrieben werden. Der spezielle Metamerie-Index für Beobachterwechsel vergleicht Farbproben, die von dem 2°- und dem 10°-Normalbeobachter betrachtet werden. In der Regel wird der spezielle Metamerie-Index mit der CIELAB-Farbabstandsformel berechnet. -
Spezifische Ausstrahlung Radiometrische Größe, die die ausgesandte Strahlungsleistung bezogen auf eine bestimmte Flächeneinheit angibt. erfahren Sie mehr
Strahldichte Radiometrische Größe, die die Strahlungsleistung einer Strahlungsquelle bezogen auf einen bestimmten Raumwinkel und eine bestimmte Flächeneinheit angibt. erfahren Sie mehr
Strahldichtefaktor Verhältnis der Strahldichte der zu messenden Probe und der Strahldichte des vollkommen mattweißen Körpers, wenn der Raumwinkel = 0°. erfahren Sie mehr
Strahlstärke Radiometrische Größe, die die Strahlungsleistung einer Strahlungsquelle bezogen auf einen bestimmten Raumwinkel angibt. erfahren Sie mehr
Strahlungsenergie Energie in Form elektromagnetischer Wellen und Elementarteilchen. erfahren Sie mehr
Strahlungsleistung Radiometrische Größe, die die Strahlungsenergie einer Strahlungsquelle pro Zeiteinheit angibt. erfahren Sie mehr
Strahlungsquelle Natürlicher oder künstlicher Sender elektromagnetischer Strahlung. erfahren Sie mehr
Streuung Inhomogene Oberflächen und Substrate führen zu einer Ablenkung der auftreffenden Photonen einer Strahlung. Der absorbierte Teil der auftreffenden Strahlung wird innerhalb des Substrats diffus reflektiert. -
Subtraktive Farbmischung Durch Auftreffen auf einer Oberfläche spezifischer Beschaffenheit, z.B. einem Farbfilter oder Druckfarbe auf dem Bedruckstoff, und den daraus folgenden Absorptions-, Streuungs- und Reflexionsvorgängen ändert sich die Wellenlänge sichtbarer Strahlung, die ins Auge gelangt. -
Temperaturstrahler Idealisierter oder reeller Sender, der Licht durch die Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmestrahlung erzeugt (z.B. der Planck'sche Strahler). -
Tertiärfarbe Elektromagnetische Strahlung, die durch thermische Anregung entsteht und auch den Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts umfassen kann. -
Tonwert 1) (in einer Datei) CMYK-Ansteuerungswert, der die Druckfarbe für eine bestimmte Stelle des Bedruckstoffs vorsieht. 2) (im Druck) Prozentualer Anteil der Bedruckstofffläche, die von Druckfarbe bedeckt erscheint.  erfahren Sie mehr
Tonwertsumme Summe der Tonwerte aller Prozessfarben an einer bestimmten Stelle im digitalen Bild oder im Rasterfilm. -
Tonwertumfang Anzahl der Abstufungen einer Farbe pro Farbkanal, die ein Bildverarbeitungssystem beschreiben und darstellen kann. Wird durch die Farbtiefe angegeben. -
Tonwertzuwachs Differenz zwischen dem Tonwert im Druck und dem entsprechenden Tonwert in der Datei oder im Film; in Prozent. erfahren Sie mehr
Transmission Phänomen des Durchtritts auftreffender Strahlung, das gerichtet, diffus und gemischt vorgehen kann und als Transmissionsgrad, Transmissionsfaktor und Strahldichtefaktor gemessen werden kann. erfahren Sie mehr
Transmissionsgrad Verhältnis der durchgelassenen Strahlungsleistung zur einfallenden Strahlungsleistung, das als gerichteter, diffuser oder gemischter Transmissionsgrad gemessen werden kann. -
Trichromasie Eigenschaft des Sehsinns, wodurch die Farbwahrnehmung über drei Arten von Fotorezeptoren - und der ihnen angeschlossenen organischen Strukturen - erfolgt, die sich in ihren Sehfarbstoffen und spektralen Empfindlichkeiten unterscheiden. -
Trichromatisches Maßsystem Jedes Farbbeschreibungssystem, dass auf drei Primärvalenzen beruht. -
Unbunte Farbe Farbe, die nur durch ihre Helligkeit (2) beschrieben werden kann. -
Unbuntpunkt Farbort der beleuchtenden Lichtart, wenn Körperfarben in der CIE-Normfarbtafel dargestellt werden sollen. -
Verteilungstemperatur Maß für die Farbart einer Lichtquelle. Es handelt sich um die Temperatur des Planck'schen Strahlers, bei der er die gleiche spektrale Strahlungsverteilung wie die zu charakterisierende Lichtquelle aufweist.  erfahren Sie mehr
Virtual Fluorescence Standard Patentierte Methode um spektrale Messdaten von Drucken auf optisch aufgehellten Papieren zu ermitteln. Wird in den KM FD Spektralphotometern eingesetzt. erfahren Sie mehr
Visuelle Wahrnehmung Vorgang der Wahrnehmung über Fotorezeptoren. -
Volltonfläche Eine Stelle des Bedruckstoffs, die vollständig und gleichmäßig mit einer bestimmten Druckfarbe bedeckt ist. -
Weiß (1) RGB-Farbe, die entsteht, wenn alle drei Farbkanäle den höchsten Ansteuerungswert enthalten. -
Weiß (2) Stellen auf dem Bedruckstoff, die unbedruckt bleiben, wenn keiner der vier Farbkanäle nach der Farbseparation nach CMYK Ansteuerungswerte enthält. -
weiß (3) Bezeichnung für die Wahrnehmung der vergleichsweise höchsten Helligkeitsstufe in einem System. -
Weißabgleich Einstellung der Farbkanäle einer Digitalkamera, so dass die aufgenommenen Farbwerte einer Szene oder eines Original relativ zum Weißpunkt der Szene oder des Originals wiedergegeben werden.   -
Weißpunkt Hellste Stelle eines Eingabe- oder Ausgabegeräts oder des Bedruckstoffes und somit ein Eckpunkt dessen Farbumfangs sowie Bezugspunkt Grauachse.  -
Weißstandard Material (z.B. Bariumsulfat-Tabletten), mit dem der Reflexionsgrad, des vollkommen mattweißen Körpers  zu 85 bis 99 Prozent erreicht werden muss.  -
Welle Ergebnis der periodischen Veränderung eines elektrischen und magnetischen Feldes (d.h. der elektromagnetischen Strahlung). -
Wellenlängenbereich Beliebiges Teilgebiet des elektromagnetischen Spektrums. -
Yule-Nielsen-Effekt Eindruck von Tonwertzuwachs, der durch Lichtstreuung innerhalb des Bedruckstoffes entsteht. Ein Teil des Lichtes verfängt sich unter der bedruckten Fläche und diese wirkt dadurch größer. -
Yule-Nielsen-Faktor Modifizierung der Murray-Davies-Gleichung. Kann genutzt werden um optische und geometrische Tonwertzunahme zu trennen. Kann auch genutzt werden, um Messungen eines Spektraldensitometers auf Druckplatten an Messungen eines digitalen Mikroskops anzugleichen. erfahren Sie mehr