Funktionen
Anwendungen
- Messungen in beengten Räumen
- Punkt-Messungen an nur kleinflächig beleuchteten Stellen
Drei große Tasten sind mit den wichtigsten Funktionen belegt. Unter einer Schiebeabdeckung befindet sich ein weiteres Bedienfeld für weniger oft genutzte Funktionen. Auf diese Weise wird der Benutzer bei seinen täglichen Routinearbeiten nicht durch zusätzliche Bedienelemente abgelenkt. Die Messwerte werden auf einem großen, hintergrundbeleuchteten Flüssigkristalldisplay angezeigt. Die Display-Beleuchtung schaltet sich automatisch ein, sobald es zu dunkel wird. Das T-10MA bietet folgende Analysemöglichkeiten:
- Absolute Messung der Beleuchtungsstärke in Lux und foot-candle.
- Vergleich von Beleuchtungsstärkewerten als Differenz- oder Prozentwert. Der Zielwert lässt sich durch Messung oder über die Tastatur durch manuelle Eingabe vorgeben.
- Integrierende Messung mit Anzeige der Integrationszeit und der durchschnittlichen Beleuchtungsstärke.
- Weitere Evaluierungsmöglichkeiten mit der optionalen Software T-S10w.
Serielle Verbindung mehrerer Messköpfe
Bis zu 30 Messköpfe lassen sich miteinander verbinden. Dadurch wird eine gleichzeitige Messung an mehreren Orten ermöglicht, ohne dass das Messgerät zu diesem Zweck bewegt bzw. verschoben werden muss.
Die Messköpfe des T-10MA und des normalen T-10A können zu einem Vielpunkt-Messsystem kombiniert werden.
Ausgelegt für die Messung pulsweitenmodulierter (PWM) Lichtquellen
Konventionelle Luxmeter sind oftmals nicht in der Lage, pulsweitenmodulierte (PWM) Lichtquellen wie die immer weiter verbreiteten LEDs präzise zu messen.
Aufgrund der besonderen Auslegung der Messköpfe können mit dem T-10MA uneingeschränkt Beleuchtungsstärkemessungen an PWM-Lichtquellen durchgeführt werden.